Medikamente aus dem Stall
Mai 2015 Pharmazeutische Zeitung (Ausgabe 21/2015)
Der Artikel ist in zweierlei Hinsicht interessant: Er gibt Einblick in die biotechnologische Produktion von Arzneimitteln aus Zellkulturen oder aus der Milch gentechnisch veränderter Tiere, und er hat einen Bezug zur Geschichte der Entwicklung der Enzymersatztherapie für M. Pompe: Die erste in klinischen Studien eingesetzte Enzymgeneration stammt aus der Milch transgener Kaninchen des im Artikel genannten niederländischen Unternehmens Pharming. Die erforderlichen Mengen an α-Glucosidase überstiegen jedoch die Produktionskapazitäten bei weitem, so dass die Produktion auf Zellkulturen umgestellt wurde.
Sind Sie schon Mitglied?
Mit nur 11 Cent pro Tag (Jahresbeitrag 40 Euro) unterstützen Sie die Arbeit von Pompe Deutschland e.V. und werden Teil einer starken Solidargemeinschaft. Bei wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit gilt ein reduzierter Mitgliedsbeitrag. Mitglied werden...
Sie haben M. Pompe und möchten benachrichtigt werden, wenn es spezielle Informationen oder Angebote für Betroffene gibt?
Dann lassen Sie sich in unsere Kontaktdatenbank aufnehmen. E-Mail senden (Klick öffnet E-Mail in Ihrem Standard-Mailprogramm) oder Kontaktbogen direkt herunterladen. Achtung: Mitglieder brauchen keinen Kontaktbogen abzugeben; sie werden sowieso informiert und erhalten einen speziellen Statistikbogen.