Mit Humor und Tatkraft Pompe-Betroffenen Hoffnung geben

‚Hope‘ trotz unheilbarer Krankheit

Neurologe Priv.-Doz. Dr. Matthias Boentert und Morbus-Pompe-Patientin Sandra Schmit mit ‚Hope‘, Maskottchen des gleichnamigen Selbsthilfeprojekts. Bildquelle: UKMDas Universitätsklinikum Münster (UKM) berichtet über das Projekt "Hope auf Reisen" und über Sandra Schmit, die Schirmherrin des Projekts. Ergänzt wird der Artikel durch ein Video, das Einblicke in die Erkrankung, in Sandras persönliche Situation und ihr Projekt gibt. "Ihren Humor und ihre Tatkraft wird Morbus Pompe ihr nicht nehmen", schreibt das UKM, obwohl die Krankheit fortschreiten und zu Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen wird.

Das Foto zeigt den Neurologen Priv.-Doz. Dr. Matthias Boentert und die Morbus-Pompe-Patientin Sandra Schmit mit ‚Hope‘, dem Maskottchen des gleichnamigen Selbsthilfeprojekts (Bildquelle: UKM). Das Video (© UKM) ist dem Beitrag des UKM entnommen. Wir danken dem UKM für die Genehmigung zur Nutzung des Fotos und des Videos.