Aktuelles rund um Morbus Pompe

Neue Klinik für Beatmungs- und Schlafmedizin in Münster

Beatmungsgerät in Intensivstation (Bild: Michael Bührke / pixelio.de)Seit Januar 2017 gibt es in Münster eine neurologisch und internistisch geführte Beatmungsintensivstation (Weaningstation). Dieser interdisziplinäre Ansatz kommt besonders langzeitbeatmeten Patienten zugute. Zu den behandelten Krankheitsbildern gehören auch neuromuskuläre Erkrankungen wie M. Pompe. Die Klinik unter der Leitung von Professor Dr. med. Peter Young ist eine Kooperation zwischen dem Clemenshospital Münster und der Klinik für Schlafmedizin und neuromuskuläre Erkrankungen des Universitätsklinikums Münster.

Weitere Informationen und Kontaktdaten sind auf der Webseite der Klinik für Beatmungs- und Schlafmedizin zu finden.

Die Westfälischen Nachrichten berichten in einem Beitrag vom 17. März 2017 unter dem Titel Technik hilft zu überleben über die neue Klinik am Beispiel von Petra Pauly, einer schwerbetroffenen und invasiv beatmeten Pompe-Patientin.

Bild: Michael Bührke / pixelio.de